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141. (Artikel * 2006) Windfuhr, Michael
Ein neues Rechtsinstrument verabschiedet Im November 2004 wurden die Freiwilligen Leitlinien zum Recht auf Nahrung nach einem zweijährigen Prozess der Erarbeitung vom Rat der FAO angenommen.(...)
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 1 * Seite 4 - 7
Themen: Entwicklungsprojekt; FAO; Menschenrechte * Ernährung; Nahrung * Dok-Nr: 199041
Standorte: IfaK Göttingen
142. (Artikel * 2006) Brandt, Andreas von
<> Die komplexen Verhandlungen zum Menschenreht auf Ernährung
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 1 * Seite 8 - 10
Themen: Entwicklungszusammenarbeit; FAO; Menschenrechte; NGO/Nichtregierungsorganisationen * Ernährung * Dok-Nr: 199042
Standorte: IfaK Göttingen
143. (Artikel * 2006) Söllner, Sven
Bekenntnis zum Menschenrechtsansatz Die Freiwilligen Leitlinien zum Recht auf Nahrung
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 1 * Seite 11 - 13
Themen: FAO; Menschenrechte * Welternährung; Entwicklungspolitik; Ernährung * Dok-Nr: 199043
Standorte: IfaK Göttingen
144. (Artikel * 2006) Haen, Hartwig de; Thomas, Julian
Putting the Right to Adequate Food into practice - concepts and lessons The Voluntary Guidelines to support the progressive realization of the Right to Food heve served the very useful purpose of placing the right to food squarely on the international development policy agenda. To avoid practice lagging behind theory, concerted efforts are required by governments developments agencies and donors to implement these Guidelines to accelerate the realization of the right to food at country level. Lessons learned from such learning by doing will help show how to put the right to food into practice.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 1 * Seite 14 - 17
Themen: Entwicklungszusammenarbeit; FAO; Menschenrechte * Ernährung; Rechte * Dok-Nr: 199044
Standorte: IfaK Göttingen
145. (Artikel * 2006) Shah, Justice M.B.
The Indian Supreme Court acknowledges the Right to Food as a Human Right Life without liberty would result in some or the other form of slavery. Liberty cannot be there to a person having an empty stomach. The individual's right to life will have no meaning if the State fails to provide adequate food or food articles. The Indian Constitiution provides <> as a Fundamental Right. That right is given a wide interpretation by the Supreme Court so as to include <> so that democracy and full freedeom can be achieved and slavery in any form is avoided.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 1 * Seite 24 - 26
Themen: Hunger; Justiz/Gesetze; Menschenrechte * Indien * Freiheit; Ernährung * Dok-Nr: 199047
Standorte: IfaK Göttingen
146. (Artikel * 2005) Nolting, Armin K.; Poeschke, Roman
Fragile Staaten aus dem Blickfeld der ländlichen Bevölkerung (...) Fragile Staaten geraten (...) zunehmend in das Blickfeld von internationaler Politik und Entwicklungszusammenarbeit. (...) Die internationale Gemeinschaft rückt eigene sicherheitspolitische Interessen in den Vordergrund- Stichwort <>. Für die Menschen in fragilen Staaten stehen dagegen das eigene Überleben und die Suche nach Entwicklungsmöglichkeiten für sich und ihre Gemeinschaft im Mittelpunkt.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 4 - 7
Themen: Armut; Innenpolitik; Regierung * ländliche Bevölkerung; fragile Staaten * Dok-Nr: 199031
Standorte: IfaK Göttingen
147. (Artikel * 2005) Schetter, Conrad
Warum zerfallen Staaten, und was genau passiert dabei? Der Begriff des Staatszerfalls erlebt in den letzten Jahren eine rasante Konjunktur. Für diesen Kontroll- und Legitimitätsverlust von Staaten werden in der Regel globale Rahmenveränderungen verantwortlich gemacht. Doch lässt die Prominez dieses Begriffes leicht übersehen, dasss das Phänomen defekter Staaten nicht neu ist, sondern seit der Einteilung der Welt in Nationalstaaten existiert. Zudem lässt sich kaum ein einheitliches Bild des Staatsversagens zeichnen. Dennoch sind bestimmte funktionale, institutionelle und territoriale Defizite hierfür charakteristisch.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 8 - 10
Themen: Ländliche Entwicklung * Staatszerfall; Instabilität * Dok-Nr: 199032
Standorte: IfaK Göttingen
148. (Artikel * 2005) Glatzer, Bernt
Afghanistan- Staat im Umbruch (...) Stark (...) waren immer schon ländliche Ordnungsstrukturen, die den Staat ergänzten. Erst der Versuch, auf der Grundlage fremder ideologien und Militärs über die Köpfe der ländlichen Bevölkerung hinweg einen starken Staat zu etablieren, führte zum Zusammenbruch. Wenn auch das Zentrum zeitweise ausfiel, so bewiesen doch viele staatliche Institutionen in den Provinzen eine erstaunliche Überlebenskraft, und es entstand in breiten Teilen der Bevölkerung ein entschiedenes Staatsbewusstsein.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 11 - 13
Themen: Dezentralisierung; Ethnie; Geschichte * Afghanistan * Entwicklungschancen; Staatszerfall * Dok-Nr: 199033
Standorte: IfaK Göttingen
149. (Artikel * 2005) Bakonyi, Jutta; Abdullahi, Ahmed
Somalia- Land ohne Zentralstaat aber dennoch funktionsfähig Somalia ist das bislang längste Beispiel für ein Land ohne zentralen Staat in der modernen Welt. Obwohl es häufig als chaotisch und anarchisch beschrieben wird, hat sich in Somalia längst eine neue Form gesellschaftlicher Organisation herausgebildet. Es scheint sogar, als hätten sich viele Menschen mit dem Zustand der Staatenlosigkeit gut arrangiert.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 14 - 16
Themen: Dezentralisierung * Somalia * Staatszerfall; Staatenlosigkeit * Dok-Nr: 199034
Standorte: IfaK Göttingen
150. (Artikel * 2005) Rudner, Nicole
Sierra Leone - Staat im Aufbruch Nach zehn Jahren Bürgerkrieg mit schwersten Menschenrechtsverletzungen und Gräueltaten besonders an Frauen und Kindern galt Sierra Leone als gescheiterter Staat - als <>. Mit massivem Einsatz von UN-Sicherheitskräften wurden die Demobilisierung (..) abgeschlossen und der Frieden hergestellt. Die staatlichen Organe begannen, ihre Funktionen wieder wahrzunehmen, und die Wirtschaft kommt in Gang. Doch nach wie vor steht das Land auf wackeligen Beinen, ist dsa Staatswesen als fragil zu bezeichnen. Welchen Beitrag kann die Entwicklungszusammenarbeit zur Stabilisierung leisten?
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 17 - 19
Themen: Entwicklungszusammenarbeit; Gewalt; Bürgerkrieg * Sierra Leone * Stabilisierung; Wirtschaftsaufschwung * Dok-Nr: 199035
Standorte: IfaK Göttingen
151. (Artikel * 2005) Kallabis, Andrea; Urioste, Miguel
Bolivien - Staat in Gefahr? Die Eregnisse, die dem Rücktritt von präsident Mesa im Juni 2005 vorausgingen, machten es deutlich: Bolivien, einst Musterland der internationalen Kooperation, befindet sich in einer tiefen politischen Krise. Dennoch würde es dem nunmehr über zwei Jahrzehnte andauernden demokratischen Prozess nicht gerecht, das Land in die Liste der <> einzureihen. Die kommenden Monate werden entscheidend für die Glaubwürdigkeit der repräsentativen Demokratie in Bolivien sein.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 20 - 22
Themen: Armut; Regierung; Wirtschaftskrise * Bolivien * Macht; fragile Staaten * Dok-Nr: 199036
Standorte: IfaK Göttingen
152. (Artikel * 2005) Hippler, Jochen
Fragile Staaten- Was lehren uns die Länderbeispiele? Afghanistan, Bolivien, Sierra leone und Somalia- diese vier Länder stehen für unterschiedliche Geschichten von fragilen Staaten. Der Autor dieses Beitrags analysiert die Länderbeispiele auf die unterschiedlichsten Ursachen, (...).(...)
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 23 - 26
Themen: Ethnie; Gewalt; Regierung * Afghanistan; Bhutan; Sierra Leone; Somalia * Macht; Staatszerfall * Dok-Nr: 199037
Standorte: IfaK Göttingen
153. (Artikel * 2005) Klingebiel, Stephan
Was kann Entwicklungspolitik erreichen? Überwindung fragiler Strukturen von außen
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 27 - 29
Themen: Entwicklungstheorie * Entwicklungspolitik; fragile Staaten * Dok-Nr: 199038
Standorte: IfaK Göttingen
154. (Artikel * 2005) Petersen, Lorenz
Umweltleistungen honorieren statt verordnen Für eine wirksame Umweltpolitik wird international immer stärker auf direkte Anreize statt auf Ordnungsrecht gesetzt. Dies gilt seit wenigen Jahren auch für Entwicklungsländer. Die vorläufigen Erfahrungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit <> geben Hinweise auf die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung solcher Instrumente.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 30 - 31
Themen: Entwicklungszusammenarbeit; Umwelt/Ökologie * Umweltpolitik; Geld * Dok-Nr: 199039
Standorte: IfaK Göttingen
155. (Artikel * 2005) Wilcke, Angelika
Kann der Zugang zu Ressourcen, Dienstleistungen und Märkten die Armut mindern? 9. Afrikaforum in Burkina Faso
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 32 - 32
Themen: Armut; Entwicklungszusammenarbeit * Burkina Faso * Armutsbekämpfung * Dok-Nr: 199040
Standorte: IfaK Göttingen
156. (Artikel * 2005) Hobson, Jane; Philipson, Rachel
The urban transition: challenges and opportunities Urbanisation and economic transformation-(...)- offer many opportunities for improvements in poor people's lives. (...) But all to often there is a failure to recognise and manage the urben transition, resulting in the continuing urbanisation of poverty, vulnerabilitiy and exclusion.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 5 * Seite 4 - 6
Themen: Arbeitsmarkt; Armut; Migration * Urbanisierung; soziale Ausgrenzung * Dok-Nr: 199020
Standorte: IfaK Göttingen
157. (Artikel * 2005) Satterthwaite, David; Tacoli, Cecilia
Cities benefit from a prosperous agriculture The links between urban and rural in low- and middle-income nations
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 5 * Seite 7 - 9
Themen: Ländliche Entwicklung; Landwirtschaft; Stadt * * Dok-Nr: 199021
Standorte: IfaK Göttingen
158. (Artikel * 2005) Francis, Judith Ann; Khadar, Ibrahim
ICTs:Giving ACP youth a voice For the first time in the recent history of rural development there is a possibility of creating an infrastructure that dramatically reduces the isolation of rural life.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 5 * Seite 16 - 17
Themen: AKP; Informationstechnologien; Ländliche Entwicklung; Stadt * Afrika; Karibik; Pazifik * * Dok-Nr: 199024
Standorte: IfaK Göttingen
159. (Artikel * 2005) Swoboda, Jan
LEADER- ein Methodenkasten für die Regionalentwicklung in Europa Seit der ersten Reform der Europäischen Strukturfonds wurden Förderstrategien entwickelt, die sich von der <> regionalen Strukturförderung absetzen und vor allem multisektorale Ansätze fördern. Klassische Strategien wie die Ausweisung von Gewerbegebieten oder die verbesserung der Verkehrs- und Energieinfrastruktur wurden um <> Entwicklungsfaktoren wie berufliche Qualifizierung, Regionalmarketing und den Nachhaltigkeitsgedanken erwitert. Der integrative und partizipative LEADER- Ansatz soll neue Ideen zur Lösung der Probleme ländlicher Räume liefern.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 5 * Seite 20 - 22
Themen: Entwicklungsprojekt; EU; Ländliche Entwicklung * Europa * * Dok-Nr: 199026
Standorte: IfaK Göttingen
160. (Artikel * 2005) Zingel, Wolfgang-Peter
Wirtschaftliche Entwicklung in Pakistan: Welche Rolle spielen Transferzahlungen? Die Erforschung der Wirtschaft von Agrargesellschaften hat sich lange fast nur mit ihrer Produktion beschäftigt und implizit eine Identität von Produktionswert und Einkommen unterstellt. Diese Sichtweise berücksichtigt nicht, dass Einkommen aus einseitigen Übertragungen von Bedeutung sein können. Dies gilt auch für pakistan, wo die Wanderarbeiter im Ausland häufig aus entlegenen Landesteilen kommen. Das Land erhielt auch erhebliche öffentliche Transfers im Rahmen der Auslandshilfe. Innerhalb Pakistans dürften die mit Heirat verbundenen Transfers eine Rolle spielen.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 5 * Seite 23 - 25
Themen: Entwicklungszusammenarbeit; Ländliche Entwicklung; Stadt * Pakistan * wirtschaftliche Entwicklung; Geldtransfer * Dok-Nr: 199027
Standorte: IfaK Göttingen