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1221. (Artikel * 2008) dem
100 Millionen Menschen vom Hunger bedroht Wegen hoher Preise von Grundnahrungsmitteln haben Proteste viele Länder erschüttert. Langfristig muss aus Sicht des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung die Agrarpolitik internaitonal korrigiert werden, um Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
in E+Z Nr. 5 * Seite 180 - 181
Themen: Ernährung; Handel; Hunger * * Dok-Nr: 198904
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1222. (Artikel * 2008) Thalmann, Ellen
Endlich Reform Nach zwei Jahren Vorbereitung hat der Exekutivrat des IWF endlich eine Reform beschlossen. Sie umfasst Veränderungen der Stimmrechte und der finanziellen Grundlagen des Fonds.
in E+Z Nr. 5 * Seite 181 - 181
Themen: IWF/Weltbank * * Dok-Nr: 198905
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1223. (Artikel * 2008) Schmitz, Charlotte
Imame und Frauenrechtlerinnen Der Islam prägt die Kultur der Maghrebländer. Die deutsche Entwicklungspolitik sucht die Diskussion mit religiösen Führern, um gemeinsam eine Basis für Fortschritt zu schaffen.
in E+Z Nr. 5 * Seite 182 - 182
Themen: Frauen; Islam * Nordafrika * * Dok-Nr: 198906
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1224. (Artikel * 2008) Rittel, Claudia Isabel
Kritik an Gebern Die Hilfe für den Wiederaufbau Afghanistans kommt nur teilweise im Land an, behauptet eine aktuelle Studie.
in E+Z Nr. 5 * Seite 183 - 183
Themen: Entwicklungszusammenarbeit * Afghanistan * * Dok-Nr: 198907
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1225. (Artikel * 2008) Frison, Emile
Unentbehrliche Ressourcen In Afrika kann es keine grüne Revolution nach asiatischem Vorbild geben - dazu sind die Anbaumethoden und -bedingungen zu heterogen. Soll die Ernährung quantitativ und qualitativ besser werden, kommt es darauf an, biologische Vielfalt sinnvoll zu nutzen.
in E+Z Nr. 5 * Seite 190 - 193
Themen: Ernährung; Landwirtschaft; Biodiversität * Afrika * Grüne Revolution * Dok-Nr: 198910
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1226. (Artikel * 2008) Bage, Lennart
Nahrung für wachsende Bevölkerung Der landwirtschaftliche Fortschritt in Afrika darf nicht zu Lasten des reichen genetischen Erbes des Kontinents gehen. Er muss sich auf das afrikanische Wissen, die afrikanische Erfahrung und vor allem auf die Fähigkeiten und die Tatkraft der afrikanischen Kleinbauern stützen. Heimische Nutzpflanzen sind wichtig.
in E+Z Nr. 5 * Seite 194 - 196
Themen: Landwirtschaft; Wald; Biodiversität * Afrika * Grüne Revolution * Dok-Nr: 198911
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1227. (Artikel * 2008) Siegele, Linda
Schwierige Gespräche Das Kürzel "ABS" steht für "Access and Benefit Sharing". Gemeint sind der Zugang zu genetischen Ressourcen und der gerechte Ausgleicht der Vorteile, die sich aus deren Nutzung ergeben. Das Prinzip klingt einfach. Weil die Umsetzung sich aber als sehr schwierig erwiesen hat, wird das thema auf der CBD-Vertragsstaatenkonferenz im Mai in Bonn heiß diskutiert werden.
in E+Z Nr. 5 * Seite 197 - 199
Themen: Partizipation; Biodiversität * Convention on Biological Diversity * Dok-Nr: 198912
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1228. (Artikel * 2008) Schmidt, Frithjof; Schönfeld, Janna
Die Ausplünderung Westafrikas Die EU ist in großem Umfang an der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Afrika beteiligt. Sie trägt damit zur Gefährdung der Artenvielfalt und Bedrohung der Lebensgrundlagen von Teilen der Bevölkerung bei. Zudem setzt die EU die Ziele ihrer eigenen Entwicklungspolitik aufs Spiel und erhöht indirekt den Migrationsdruck nach Europa.
in E+Z Nr. 5 * Seite 202 - 205
Themen: EU; Fischerei; Rohstoff; Wald * Europa; Westafrika * * Dok-Nr: 198914
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1229. (Artikel * 2008) Korff, Rüdiger
Eingefrorene Evolution Die strikte Unterscheidung von Natur auf der einen und menschlicher Wirtschaft auf der anderen Seite hilft nicht weiter. Nötig ist eine gesunde Balance, die es Gesellschaft und biologischer Vielfalt erlaubt, sich flexibel weiterzuentwickeln.
in E+Z Nr. 5 * Seite 206 - 207
Themen: Naturschutz/Artenschutz; Tourismus; Biodiversität * Kenia * * Dok-Nr: 198915
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1230. (Artikel * 2008) Nunnenkamp, Peter
Mythos NRO-Überlegenheit Aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass Nichtregierungsorganisationen weder gezielter noch effizienter Entwicklungshilfe leisten als staatliche Organisationen. Nichtstaatliche Organisationen scheinen sich vielmehr an den staatlichen Organisationen ihres Landes zu orientieren. Sie haben oft gar nicht den Ehrgeiz, sich vor allem dort zu engagieren, wo klassische Entwicklungszusammenarbeit zwischen Staaten besonders schwierig ist.
in E+Z Nr. 5 * Seite 208 - 209
Themen: Entwicklungszusammenarbeit; NGO/Nichtregierungsorganisationen * * Dok-Nr: 198916
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1231. (Artikel * 2008) Dembowski, Hans
Hoffen auf allmähliche Fortschritte Seit chinesische Sicherheitskräfte Proteste im März in Tibet unterdrückten, kreist die internationale Debatte wieder um die mangelhafte Menschenrechtsbilanz der Volksrepublik. Der schwedische Wissenschaftler Hakan Hyden ist Experte für die Rechtssituation in China
in E+Z Nr. 5 * Seite 210 - 211
Themen: Menschenrechte; Zivilgesellschaft * China * * Dok-Nr: 198917 * Dok-Art: Interview
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1232. (Artikel * 2008) Scholz, Meike
Auf der Suche nach afrikanischen Lösungen Mit der Gründung der Afrikanischen Union (AU) im Jahr 2002 wurde die Zeit der Nichteinmischungspolitik auf dem Kontinent beendet. Doch von einem Erfolgsmodell wollen viele dabei nicht sprechen.
in E+Z Nr. 5 * Seite 212 - 213
Themen: Intervention; AU (Afrikanische Union) * Afrika; Burundi; Sudan * * Dok-Nr: 198918
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1233. (Artikel * 2008) Plote, Heinrich
Infrastruktur des Friedens Der Wiederaufbau der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur Liberias ist eine wichtige Voraussetzung für eine friedliche Zukunft. InWEnt unterstützt durch Fortbildungsmaßnahmen die Rehabilitation des Straßennetzes.
in E+Z Nr. 5 * Seite 214 - 214
Themen: Friedenspolitik; Infrastruktur * Liberia * * Dok-Nr: 198919
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1234. (Artikel * 2008) eli/dem
Es kommt auf Glaubwürdigkeit an Staatliche Haushalts- und Steuerpolitik muss auf sozialen Zusammenhalt und Minderung der Armut abzielen. In der Praxis erweist sich das in Lateinamerika aber häufig als problematisch. Ein Grund ist das mangelnde Vertrauen in den Staat und Institutionen
in E+Z Nr. 5 * Seite 215 - 215
Themen: Sozialstruktur; Sozialpolitik * Lateinamerika * * Dok-Nr: 198920
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1235. (Artikel * 2008) Bärthlein, Thomas
Überraschender Sieg Die maoistischen Ex-Rebellen sind aus den Wahlen vom 10. April in Nepal überraschend als stärkste Kraft in der Verfassunggebenden Versammlung hervorgegangen. Welche Hoffungen sie werden erfüllen können, ist noch unklar. Fest steht dagegen, dass viele Wähler die etablierten Parteien und die Monarche satt waren.
in E+Z Nr. 5 * Seite 218 - 218
Themen: Verfassung; Wahlen * Nepal * * Dok-Nr: 198921 * Dok-Art: Kommentar
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1236. (Artikel * 2008) Schlee, Beatrice
Keine Hoffnung mehr für Simbabwe? Erst herrschte Euphorie über den Wahlsieg der Oppositionspartei Movement for Democratic Change bei den Parlamentswahlen in Simbabwe. Nun ist aber schon längst Ernüchterung und mit ihr der Schrecken über eine Welle an Gewalt gegen Oppositionsanhänger eingekehrt.
in E+Z Nr. 5 * Seite 219 - 219
Themen: Opposition; Repression; Wahlen * Simbabwe * * Dok-Nr: 198922 * Dok-Art: Kommentar
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1237. (Artikel * 2008) Schönfeld, Janna
Die Rettung des Paradieses Der Amazonasdschungel ist der größte Regenwald der Welt - eine grüne Lebensader von unschätzbarem Wert. Deshalb wird er auf der Bonner Biodiversitätskonferenz im Mai dieses Jahres eine zentrale Rolle spielen.
in E+Z Nr. 4 * Seite 141 - 141
Themen: Landwirtschaft; Nachhaltigkeit; Umwelt/Ökologie * Brasilien * * Dok-Nr: 198889
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1238. (Artikel * 2008) Falk, Rainer
Exklusiver Nutzen der Globalisierung Die Vorteile der wirtschaftlichen Integration kommen bisher nur kleinen Minderheiten von Spitzenverdienern zugute. Selbst konservative Ökonomen denken mittlerweile über soziale Inklusion und wirkungsvolle Umverteilung nach.
in E+Z Nr. 4 * Seite 144 - 148
Themen: Globalisierung; Sozialstruktur; Sozialpolitik * * Dok-Nr: 198890
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1239. (Artikel * 2008) Dembowski, Hans
Die Massennachfrage sichern Die Europäische Union sei dazu da, den europäischen Sozialstaat zu sichern, meinen viele Menschen in ihren Kernländern. Tatsächlich ist die Kluft zwischen Arm und Reich in der erweiterten EU mit 27 Mitgliedern heute aber größer als in den USA, hat Michael Dauderstädt von der Friedrich-Ebert-Stiftung errechnet.
in E+Z Nr. 4 * Seite 149 - 151
Themen: EU; Forschung; Sozialstruktur * Europa * * Dok-Nr: 198891 * Dok-Art: Interview
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen
1240. (Artikel * 2008) Oyesola, Bimbola
Solidarität und Diversität In Nigeria muss mit der Macht der Gewerkschaften gerechnet werden. Sie organisieren Mitglieder über ethnische und religiöse Gräben hinweg und schützen die Interessen der Arbeitnehmer
in E+Z Nr. 4 * Seite 152 - 153
Themen: Gewerkschaft; Zivilgesellschaft * Nigeria * * Dok-Nr: 198892
Standorte: A3W Osnabrück; 3WF Hannover; IfaK Göttingen; biz Bremen