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3461. (Artikel * 2007) Schmieg, Evita
Welche Ziele verfolgen die Economic Partnership Agreements? Mit dem Wirtschaftspartnerabkommen werden die handelspolitischen Beziehungen zwischen der EU und den AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifik) auf eine völlig neue, WTO-konforme Grundlage gestellt. Übergreifendes Ziel ist dabei die Armutsbekämpfung und die nachhaltige ENtwicklung der AKP-Staaten.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 4 - 6
Themen: EU; Handel; WTO/GATT * Afrika; Karibik; Pazifik * Armutsbekämpfung * Dok-Nr: 199114
Standorte: IfaK Göttingen
3462. (Artikel * 2007) Qualmann, Regine
Regionale Gemeinschaften in Afrika und die EPAs - oder: <>
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 7 - 7
Themen: Handel; Wirtschaftspolitik * Afrika * * Dok-Nr: 199115
Standorte: IfaK Göttingen
3463. (Artikel * 2007) Fautrel, Vincent
EPAs and CAP reform: interactions and key challenges In many (...) ACP countries, agriculture represents a key sector in the current Economic Partnerships Agreements (EPAs) negotiations with the EU. These new bilateral trade agreements which will gradually introduce trade reciprocity, will be implemented in a context where the EU is sucessfully implementing a long process of reform of its common agricultural policy (CAP), which is enhancing the price competitiveness of EU food and agricultural exports. These two developments are likely to have profound implications for ACP-EU agricultural trade.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 8 - 9
Themen: EU; Landwirtschaft * Afrika; Karibik; Pazifik * wirtschaftliche Zusammenarbeit; EPA * Dok-Nr: 199116
Standorte: IfaK Göttingen
3464. (Artikel * 2007) Qualmann, Regine
Die Grundlage für eine neue EU-AKP-Partnerschaft fehlt Die seit knapp vier Jahren laufenden Verhandlungen zu den EPAs zwischen der EU und den AKP-Staaten stehen kurz vor dem Abschluss, doch werden die Abkommenstexte mehrheitlich kaum den ehrgeizigen Erwartungen entsprechen, die an sie geknüpft waren.(...) sind vor dem 31.Dezember 2007 bestenfalls abgespeckte Texte zu erwarten, die sich vor allem auf den Warenhandel beziehen. Damit wäre zwar der WTO Genüge getan, aber die EPAs blieben dann reine Handelsabkommen, die zu weitrreichenden Zielen kaum beitragen.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 14 - 16
Themen: EU; Handel; WTO/GATT * Afrika; Karibik; Pazifik * wirtschaftliche Zusammenarbeit; EPA * Dok-Nr: 199119
Standorte: IfaK Göttingen
3465. (Artikel * 2007) Meyn, Mareike
EPAs: Are the trade and development dimensions compatible? Economic Partnership Agreements (EPAs) are, in theory, a cure-all; a magic bullet which promises to alleviate poverty, promote economic development, strengthen regional integration and facilitate the incorporation of African, Caribbean and Pacific (ACP) countries into the global economy. In practise, however, EPAs are more problematic.(...)
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 6 * Seite 17 - 19
Themen: EU; Handel; Wirtschaftstheorie * Afrika; Karibik; Pazifik * wirtschaftliche Zusammenarbeit; EPA * Dok-Nr: 199120
Standorte: IfaK Göttingen
3466. (Artikel * 2007) Bauer, Steffen
Sicherheitsrisiko Klimawandel Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen (...)
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 5 * Seite 9 - 12
Themen: Klima; Umwelt/Ökologie; Wasser * Afrika * Sicherheit; Land; Klimawandel * Dok-Nr: 199199
Standorte: IfaK Göttingen
3467. (Artikel * 2007) Scholz, Imme
Opportunities for and limitations to local action Climate change is likely to deeply affect the further development of African, Asian and Latin American countries. Most developing countries are located in the hot and often dry regions of the Earth, where global climate change will raise average temperatures even higher. This will lead to changing precipitation patterns, an increased variability og local climate and a higher frequency of extreme weather events such as droughts, floods, and tropical storms.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 5 * Seite 13 - 15
Themen: Katastrophe; Klima; Ländliche Entwicklung * Afrika; Asien; Lateinamerika * * Dok-Nr: 199200
Standorte: IfaK Göttingen
3468. (Artikel * 2007) Reichholf, Josepf H.
Anpassung und Evolution - der Klimawandel und die Geschichte des Menschen Geschichte und Kulturgeschichte des Menschen sind eng mit Änderungen des Klimas verbunden. Als Art entstand der Mensch in Afrika. Unser Stoffwechsel ist auf tropische Verhältnisse und eine so genannte Neutraltemperatur von 27° C eingestellt. Wird es uns wärmer, kühlt der Körper mit Schwitzen. Wird es kälter, brauchen wir Kleidung und schützende Behausungen. Doch das Klima hat noch viel mehr bewirkt.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 5 * Seite 30 - 31
Themen: Geschichte; Klima * Evolution; Klimawandel * Dok-Nr: 199206
Standorte: IfaK Göttingen
3469. (Artikel * 2007) Schüller, Margot
China in Afrika damals und heute- eine Bestandsaufnahme Die zunehmende Präsenz Chinas in Afrika wir d in den westlichen Industrieländern vielfach als Bedrohung empfunden. Die Kritik richtet sich insbesondere gegen Praktiken chinesischer Unternehmen im Rohstoffsektor, die den Prinzipien der Extactive Industries Transparency Initiative (EITI) wideersprechen, sowie gegen das Unterlaufen westlicher außen- und entwicklungspolitischer Prinzipien dutch die chinesische Politik der <>.(...)
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 4 - 6
Themen: Außenpolitik; Wirtschaftspolitik * Afrika; China * * Dok-Nr: 199168
Standorte: IfaK Göttingen
3470. (Artikel * 2007) Asche, Helmut
China in Afrika - (Ressourcen-) Fluch oder Segen? Es gibt keine sichere Beurteilungn des chinesischen Vordringens in Afrika, weder ökonomisch noch politisch. (...)
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 7 - 8
Themen: Handel; Umwelt/Ökologie; Wirtschaftspolitik * Afrika; China * * Dok-Nr: 199169
Standorte: IfaK Göttingen
3471. (Artikel * 2007) Grimm, Sven
Konsequenzen für die internationale Entwicklungspolitik China in Afrika. China als aufstrebender Akteur sorgt für erhebliche Unruhe in der Welt. (...) Welchen Einfluss hat dies auf die Politik zur Armutsbekämpfung in Afrika,(...)? Und was bedeutet dies für die europäische - und insbesondere die deutsche - Entwicklungspolitik?
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 9 - 11
Themen: Außenpolitik; Entwicklungszusammenarbeit; Wirtschaftspolitik * Afrika; China * Wirtschaftswachstum; Entwicklungspolitik * Dok-Nr: 199170
Standorte: IfaK Göttingen
3472. (Artikel * 2007) Berke, Carla
Ökonomische und finanzwirtschaftliche Auswirkungen Chinas Engagement in Afrika
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 12 - 13
Themen: Textilien; Wirtschaftspolitik * Afrika; China * Import; Ökonomie; Volkswirtschaft * Dok-Nr: 199171
Standorte: IfaK Göttingen
3473. (Artikel * 2007) Madukwe, Michael C.
The impact of Chinese investment in African economies Chinas's activities in sub-Saharan Africa concentrate on railway manufacturing, energy, transport, agriculture, and even street trading. Moreover China is providing developmental assistance in a manner that may be open to many questions. Chinese trade activities are pricing out foreign and African countries out of African markets.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 14 - 15
Themen: Entwicklungszusammenarbeit; Handel; Infrastruktur; Wirtschaftspolitik * Afrika; China * * Dok-Nr: 199172 * Dok-Art: Kommentar
Standorte: IfaK Göttingen
3474. (Artikel * 2007) Fan, Shenggen
How can China's rapid growth benefit African poor through rural and agricultural development? Rapid growth of China has led to an exponential growth of trade and investment with Africa.(...) But rural population in the region has benefited very little from the recent boom. After Chinese entry into WTO, China has (...) reduced the trade barriers on agricultural imports. (...) This will provide an excellent opportunity for promoting agricultural and rural growth and poverty reduction in Africa.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 16 - 17
Themen: Ländliche Entwicklung; Landwirtschaft; Wirtschaftspolitik * Afrika; China * Armutsbekämpfung * Dok-Nr: 199173
Standorte: IfaK Göttingen
3475. (Artikel * 2007) Böhringer, Andreas; Falkenberg,Claus-Michael; Hees, Jürgen
Ausverkauf der afrikanischen Waldreserven an China? (...) Im Folgenden werden die Auswirkungen des zunehmenden Holzhandels zwischen China und Afrika dargestellt.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 18 - 19
Themen: Handel; Holz; Wald * Afrika; China * * Dok-Nr: 199174
Standorte: IfaK Göttingen
3476. (Artikel * 2007) Kraemer, Claudia
Chinas Rolle im afrikanische Baumwollhandel Baumwolleproduktion, Textil- und Bekleidungsindustrien in Afrika und China sind inzwischen über ein komplexes Geflecht an Handelsbeziehungen miteinander verknüpft. Chinesische Direktinvestitionen führten zu einer deutlichen Steigerung afrikanischer Exporte.(...)
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 20 - 21
Themen: Baumwolle; Handel; Textilien * Afrika; China * * Dok-Nr: 199175
Standorte: IfaK Göttingen
3477. (Artikel * 2007) Heizmann, Steffen
Afrika in der deutschen EU- und G8 -Präsidentschaft In den afrikanischen Staaten wächst die Fähigkeit zur Gestaltung ihrer eigenen Politik. Afrika ist heute ein weitgehend demokratischer Kontinent mit großer Reformdynamik- ein <>. Diese Entwicklungen stehen im Mittelpunkt der G8- und EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands. Mit ihrem Engagement möchte die Bundesregierung den afrikanischen Weg von politischem und wirtschaftlichem Wandel begleiten.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 24 - 26
Themen: Demokratie; Entwicklungszusammenarbeit; EU; Wirtschaftspolitik * Afrika; BRD * G8 - Präsidentschaft * Dok-Nr: 199177
Standorte: IfaK Göttingen
3478. (Artikel * 2007) Heizmann, Steffen
Afrika im Mittelpunkt des G8-Gipfels - ein Rückblick Die4 Afrika-Bilanz 2007 von Heiligendamm ist weit mehr als die öffentlich wahrgenommenen Zusagen in Milliardenhöhe für die Bekämpfung von HIV/Aids und anderen Krankheiten sowie Bildung. So setzt die Bundesregierung konsequent aud die weitere Unterstützung der afrikanischen Reformpolitik und der fünfjährigen politischen Partnerschaft mit Afrika. Ziel ist es, ein nachhaltiges Wirschaftswachstum in den Partnerstaaten zu fördern, um so auch die Millenniumsziele zu erreichen.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 27 - 29
Themen: Entwicklungszusammenarbeit * Afrika; BRD * Wirtschaftswachstum; Millenniumsziele; G8 Gipfel * Dok-Nr: 199178
Standorte: IfaK Göttingen
3479. (Artikel * 2007) Leplaideur, Marie-Agnès
Gentechnisch veränderte Kulturen - profitabel für Kleinbauern? Unter dem Druck der Agrarkonzerne öffnet sich in Afrika nach und nach der Einfuhr gentechnich veränderter Organismen (GVO), vor allem der Bt-Baumwolle. Die ersten Erfehrungen mit diesen kuturen lassen jedoch kaum Vorteile für die Kleinerzeuger in Afrika erkennen.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 4 * Seite 30 - 31
Themen: Agrarpolitik; Gentechnik/Biotechnologie; Ländliche Entwicklung; Landwirtschaft * Afrika * * Dok-Nr: 199179
Standorte: IfaK Göttingen
3480. (Artikel * 2007) Peltzer, Roger
Afrika: Privat-öffentliche Kooperation als Alternative zu Staatsversagen? Ob in deutschland Schulen saniert oder in Afrika Aids und Analphabetismus bekämpft werden sollen, Private Public Parterships, kurz PPPs, sind <>. (...)Während in Deutschland der Staat relativ handlungsfähig ist, ist dies in vielen afrikanischen Ländern nur eingeschränkt der Fall. PPP-Projekte erfreuen sich auch deshalb an in Afrika einer wachsenden Beliebtheit, weli sie der Königsweg zu sein scheinen, um offensichtliches Staatsversagen zu kompensieren.
in entwicklung + ländlicher raum Nr. 2 * Seite 4 - 5
Themen: Entwicklungsprojekt; Kooperative; Privatisierung * Afrika; BRD * PPP; Staat * Dok-Nr: 199099
Standorte: IfaK Göttingen